TP-Link TL-WR1043ND 300Mbps

Hab so ein Ding als Hauptrouter im Einsatz. Geflasht mit OpenWRT Backfire 10.03.1. Mein Internetzugang wird über einen mobilen Internet Stick hergestellt. Der Router hält gleichzeitig ein paar VPN Verbindungen aufrecht. WLAN hab ich auf g-only eingestellt, ansonsten gibts manchmal Probleme mit älteren WLAN Geräten.

Erfolgreich getestet bisher mit folgenden Sticks :

Huawei E1550
Huawei E1750
Huawei E180
Huawei E353

Am Anfang ist das Ding nicht so recht stabil gelaufen. Das lag aber an dem abgeschirmten 30m LAN Kabel, welches nicht geerdet war. Jetzt ist der Router per Y-Kabel am USB Port, sowie das lange Kabel mit der elektrischen Erdung verbunden.

Der Router läuft jetzt wochenlang stabil, nur das Modem (Huawei E353) hängt sich manchmal auf.

Update : hab mittlerweile eine LED angezapft und schalte damit den Strom für den USB stick aus und wieder ein, falls die Internet Vebindung mehrmals hintereinander nicht hergestellt werden konnte.

Sehr schön finde ich ab dem Router die 5 Gigabit Ports, die sich am switch per Software so programmieren lassen, wie man das haben möchte. (z.B. alle 5 Ports in ein Ethernet Segment zusammengeschaltet).

Luftentfeuchter

Damit wird mein Badezimmer schön trocken gehalten. Ohne im Winter das Fenster offen haben zu müssen.
Macht zwar ein bischen Lärm, aber dafür kann man Schimmelbildung wohl kaum effektiver vorbeugen.
Leistungsaufnahme im Betrieb : ca. 260 Watt
Was mich ziemlich erschrocken hat, ist, dass der Ventillator alleine etwa 80 Watt braucht !! (Der läuft, sobald sich der Kompressor ausgeschaltet hat, noch etwa eine Minute nach)
Leistungsaufnahme im Standby : mit meinem Messgerät nicht messbar. (verm. <10 Watt)

Raspberry PI

Es ist soweit.

Hab mir einen Raspberry PI gekauft :

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Bisher getestet :
Ssh server
Vnc server
Cifs client
Kaffeine (mit DVB-T Stick)
MJPEG-STREAMER (langsam, aber geht !)
gpio ports schalten
Belkin WLAN Stick (war aber ned sooo stabil…)
Asterisk mit chan_dongle (mit Huawei E180 mit Voice freigeschaltet)

Funktioniert z.B. auch mit dieser Karte :

HD Tune Test der Karte :
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Geschwindigkeit beim Beschreiben :
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Oder heisst er doch Rasperry ?!?

Hab das Ding ein bischen modifiziert, damit es nicht immer gleich neu startet, wenn man an den USB Anschlüssen was ansteckt :

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König WLAN IP Webcam PAN TILT

Das WLAN ist sehr stabil; man kann auch den Access Point neu starten, die Kamera verbindet sich wieder; damit ist sie auch ohne Ethernet LAN Kabel voll einsatzbereit.
Die Lichtempfindlichkeit ist gut; die Umschaltung in den Nachtmodus erfolgt erst, wenn es schon recht finster ist. Die angegebenen 4m Ausleuchtung mit Infratot LEDs wird voll und ganz erreicht.
Der Alarmausgang lässt sich z.B. vom Handy aus schalten.
Ich dachte ursprünglich, 640×480 Pixel Auflösung wären zu wenig, aber wer einen Internetanschluss mit nur ein paar Mbit/s hat, d.h. nur max. 1 bis 2MBit Uplink, der kann sowieso nicht viel mehr übertragen.
Weitere Tests haben gezeigt, dass bereits bei 1,3 MPixel eine Übertragung mehrere Sekunden dauern würde. Damit wäre natürlich keine auch nur annähernd flüssige Videoübertragung mehr möglich.

Habe schon mehrere Webcams in dieser Preisklasse ausprobiert.
Diese hier ist – zumindest bisher – die Beste.

Hier ein paar Bilder (Tag- /Nachtmodus) :

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Step up Converter für kleines 6V Solarpanel

Was tun mit einem 6V Solarmodul ?
Mit 6V/ca. 200mA kann man kaum etwas sinnvolles betreiben.
Aber einen Motorrad-Akku „frisch“ halten; das müsste gehen.

Hab im Netzteil von einem alten DVD Player ein paar brauchbare Bauteile gefunden, und das daraus gebastelt :

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Das Ding ist natürlich alles andere als optimal; die Eingangsspannung bricht natürlich zusammen, so, dass der Wandler grade noch arbeiten kann.
Habe bei voller Sonneneinstrahlung ca 20mA Ausgangsstrom (der in einen „echten“ Akku fliesst) gemessen.
Ist halt doch kein Maximum Peak Power Tracker; sonder nur ein „dummer“ Wandler.

Vorteil der Schaltung :
Es sollte kein „Überladen“ möglich sein; der Regler hält die Ausgangsspannung fix auf 13,8 Volt.
Darüberhinaus fliesst auch schon bei recht geringer Sonneneinstrahlung Strom in den Akku.