Normalerweise prüfe ich sowas bevor ich Experimente mache. Aber da die Bauform ja fast gleich ist – habe ich das dieses mal nicht gemacht.
Effekt : 1 explodierter MosFet. 1 Diode mit Kurzschluss.
Normalerweise prüfe ich sowas bevor ich Experimente mache. Aber da die Bauform ja fast gleich ist – habe ich das dieses mal nicht gemacht.
Effekt : 1 explodierter MosFet. 1 Diode mit Kurzschluss.
Hab bei so einem Smartmeter mal ein wenig herumgemessen (und mir die MBus Norm angesehen).
Dabei ist mir aufgefallen, dass man mit einem ganz simplen Pegelwandler Das Signal auf 3,3/0 Volt umsetzen kann.
Lt. Oszilloskop hat der Kaifa 29,2V=Low und 12,4V=High
siehe : https://www.youtube.com/watch?v=mnOMw-xg2js
Der Sagemcom 37,6V=Low und 22V=High
Links kommt das Signal aus dem Smartmeter rein.
Rechts gehts weiter zu einem Serial-USB Konverter.
Manche Konverter haben einen PullUp Widerstand eingebaut. Dann ist der rechte 3,3kOhm Widerstand nicht erforderlich.
Das funktioniert übrigens auch ganz wunderbar mit dem Sagemcom Smartmeter. Der hat aber ein klein wenig höhere Spannungspegel. Dann muss entweder eine 2. ZDiode in Serie geschaltet werden. (ca 5-7 Volt). Oder man verwendet anstelle der 18V ZDiode eine mit 24 Volt.
Die 3 bunten Kabel führen dann zum USB-Serial Konverter. Und dieser steckt an einem Raspberry PI Zero W.
Soweit ich das bisher gesehen habe – schickt der Zähler dann genau alle 5 Sekunden einen Datensatz.
Die – frei verfügbare Sortware für den Kaifa hab ich im Übrigen geklont, und ein wenig erweitert : https://github.com/siegfriedhoellrigl1/SmartMeterEVNKaifaMA309
Für den Sagemcom Smartmeter ist die Software minimal anders, da gibts aber auch was : https://github.com/georg-x/SmartMeterEVNSagemcom-T210-D
ToDo : In der Theorie müsste man den Pegelkonverter auch an der „internen“ 3,3V TTL RS232 des Raspberrys betreiben können. Das hat aber bei mit nicht auf Anhieb geklappt; da muss man vermutlich doch einiges konfigurieren/abschalten, damit da nichts vom Bootloader/Betriebssystem o.ä. drauf „lauscht“….
Ich habs immer als Gerücht abgetan.
….kann ja gar ned sein.
SOVIELE Apps.
Die zeigen, dass bei etwa 85% Akkustand bereits 4,2 Volt erreicht sind. Und jetzt haben es sogar die Koreaner eingesehen.
Dass es Menschen gibt, die ihre Smartphones mehr als nur 1-2 Jahre verwenden wollen.
Also die Lithium – irgendwas Akkus nur bis zu den besagten 4,2 Volt aufladen wollen.