Solche Verlängerungen kann man zwar auch kaufen, aber wozu ? 🙂
Nach einigen Fehlversuchen hab ich endlich die richtige Anleitung gefunden, um auf das Ding OpenWRT draufzuflashen :
Das hat gegenüber dem Debian, was ich bisher draufhatte – den Vorteil, dass kein USB Stick als Bootmedium benötigt wird.
Somit steht der USB Anschluss z.B. für eine stromsparende 3. 2,5″ Festplatte zur Verfügung.
Läuft alles schön stabil bisher. Nachteile :
*) die 10 weissen LEDs funktionieren nicht
*) „nur“ Samba 3.6 (ist das wirklich ein Nachteil ?!?)
Update : Hab mittlerweile die letzte snapshot Version ausprobiert. Da gehen die LEDs. Und auch ein samba4-server Package gibts… 🙂
setenv ipaddr ‚x.x.x.x‘
setenv serverip ‚y.y.y.y‘
setenv ethaddr ’00:10:75:xx:xx:xx‘
saveenv
tftp 0x6400000 u-boot.kwb
nand erase 0x0 0x100000
nand write 0x6400000 0x0 0x100000
reset
setenv ipaddr ‚x.x.x.x‘
setenv serverip ‚y.y.y.y‘
setenv ethaddr ’00:10:75:xx:xx:xx‘
saveenv
tftpboot openwrt-18.06.2-kirkwood-seagate_goflexhome-squashfs-factory.bin
nand erase.part ubi
nand write 0x800000 ubi 0x600000
reset
opkg update
opkg install fdisk block-mount lsblk smartmontools mdadm screen
Schreibgeschwindigkeit via Gigabit auf das SW Raid :
Was auch ganz ok ist…