Beim Raspbian Jessie hab ich mich damals sehr darüber gefreut, dass ssh per default eingeschaltet ist. So benötigt(e) man plötzlich keinen Monitor o.ä. mehr. Einfach nur im DHCP Server die IP Adresse heraussuchen – SSH via User „pi“ und Passwort „raspberry“ – und schon konnte man alles machen, was man haben möchte.
Heute – Raspbian Jessie Lite heruntergeladen – PI startet – Ping geht – SSH nix.
So eine Enttäuschung.
Aber zum glück haben die Macher vom Raspbian ein wenig weiter gedacht… einfach auf die boot-Partition (das was man unter Windows auch sieht) eine Datei (ohne Erweiterung) anlgegen – mit dem Namen „ssh“. Schon klappts. 🙂